Erich Haitzmann
Aufgewachsen im Pinzgau genauer gesagt, in Lofer im Salzburger Land, das mittlerweile Bekanntheit erreicht hat in Sachen Berge, speziell aber als Kletterparadies.
Nach dem Abschluss meines ersten Berufs, den Schilderhersteller, zog es mich immer mehr in die Berge, auch ausserhalb der Berchtesgadener Alpen oder der Loferer Steinberge.
Parallel zum Geographiestudium in Salzburg durfte ich auch die Bergführerausbildung absolvieren die ich 2002 in Chamonix abschloss.
In den Bergen auch auf anderen Kontinenten stand ich mit Gästen auf Gipfeln wie Kibo – bekannt als Kilimanjaro in Tansania, den Elbrus Europas höchster Berg, den wir mit Ski bestiegen, den Ararat, Mount Kenia,…
Bergsteigen ist aber nach wie vor viel mehr als den höchsten Punkt einer Erhebung zu erreichen, nämlich die Bewegung, die in Meditation übergehen kann, wo sich jeder selbst noch besser kennenlernt bzw. den Kollegen.
Diese Bewegung erfuhr ich ganz intensiv beim Klettern in Australien, Tasmanien, wo wir ein paar „First Acents“ machen durften, Thailand, Patagonien…..
Nicht zuletzt ist es mir wichtig, im Einklang der Natur mit Gästen unterwegs zu sein und eben diese sagenhafte Natur auf Erden meinen Begleitern zu vermitteln.